Stämpfli, Juni 2011
Presseinformation
Die seltsame Geschichte des Richters Mannhart, der zum Spuckrichter wurde.
Richter Mannhart steht vor seiner Wahl ins höchste Gericht des Landes und gewährt der auflagenstärksten Zeitung ein grosses Interview. Bevor es publiziert wird, scheitert der hohe Richter an der Spuckaffäre, die ihm zum Verhängnis wird. Durch einen Medienbericht fühlt er sich angegriffen und beleidigt. Wie er dem Berichterstatter im Gericht auf der Treppe begegnet, spuckt er ihm ins Gesicht. Seine Existenz gerät auf einen Schlag ins Wanken. Doch das kleine Mädchen von nebenan, mit dem sich der Richter angefreundet hat, wird ihm zur Seelenführerin und bewahrt ihn vor dem inneren Zusammenbruch.
Im Interview und nachfolgenden Gespräch mit dem Journalisten gewährt der Richter einen Einblick in die Gründe und Abgründe seiner Seele und seines Richtens. Er zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit in der Praxis hergestellt werden.
Das Buch ist verfasst von einem Insider des Rechts. Der Autor war selbst während Jahrzehnten Gerichtspräsident in Basel.
Das Buch zeigt auf, wie Richter funktionieren und wie Recht und Gerechtigkeit hergestellt werden. Ein Must, nicht nur für Juristen.
DAS BUCH IST WAHR, WIE ES NUR FIKTION SEIN KANN.
Bibliographie
112 Seiten
Hardcover
14 x 21 cm
Juni 2011
ISBN 978-3-7272-1169-0
Fr. 29.80