Kommentare

Was Zihlmann in seinem Werk an wissenschaftlichem Material, vor allem auch an persönlichen Erfahrungen mit Justitia zusammen getragen hat, gereicht dem Berufsstand der Richter und Staatsanwälte nicht immer zur Ehre. Eine unerbittliche Kritik am Justizsystem.
Badische Zeitung

Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen steht der Mensch und nicht die Paragraphen. Minutiös und mit viel Insider-Wissen dokumentiert er erbarmungslos Hetzjagden, zerpflückt unverhältnismässige Urteile und belegt, was viele wissen und mehr ahnen: Dass Recht und Gerechtigkeit zweierlei Dinge sind.
Basler Woche

Der bekannte Basler Strafrechtler zeigt wie schmal der Grad zwischen Rechtsspruch und Rechtsbruch ist. Das Buch ist ein 271-seitenlanges Plädoyer für die von der Justiz Gebeutelten, Geknechteten und Missbrauchten.
Netzpress

In seinem Buch nimmt der Basler Richter und Anwalt Peter Zihlmann kein Blatt vor den Mund. Es ist sein Verdienst, einen einmaligen Insider-Einblick in die Hinterhöfe und Jammertäler der Justiz zu gewähren.
Berner Zeitung

Der Basler Anwalt, der sich als Strafverteidiger einen Namen gemacht hat, legt in seinem neuesten Buch viel Kritisches zu Recht und Richtern vor. Er legt den Finger auf einige wunde Punkte im geltenden Justizsystem. Der Bericht hüpft leichtfüssig von Thema zu Thema. Er ist unterhaltsam zu lesen und dürfte vor allem juristische Laien ansprechen.
Neue Zürcher Zeitung

Wegen dieses Buches wäre eine sorgfältige Überprüfung unserer Justiz und ihrer Institutionen geboten.
Schweizerische Juristenzeitung

Die Justiz war bis anhin der einzige Bereich der gesellschaftlichen Ordnung, der nicht kritisch hinterfragt wurde. Peter Zihlmann hat diese Mauer überwunden und somit eigentliche Pionierarbeit geleistet.
Dr. Stefan Suter, Rey-Anwalt